Eckhorn n | |||
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Die von Paul Klipsch 1941 entwickelte
Eckhornkonstruktion (Klipschorn®) biete seit über 70 (!) Jahren die Grundlage für unzählige Modifikationen und Selbstbauprojekte. Allein das Bass-Horn bleibt aufgrund seiner genialen Konstruktion in der Regel unverändert. |
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Der unschätzbare Vorteile des Horns liegt für den ambitionierten
audiophilen "Heimwerker" in erster Linie in der Möglichkeit des präzisen
Nachbaus bei verhältnismäßig geringen Materialkosten. Für den Anwender und High-End-Freund stehen sicher der unvergleichbare trockene Bass und der enorme Kennschalldruck (fälschlich häufig als "Wirkungsgrad" bezeichnet) von über 100 db/(w*m) im Vordergrund. Kein Lautsprechersystem wurde so häufig kopiert, modifiziert und weiterentwickelt wie das Eckhorn. |
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Einige dieser Modifikationen haben selbst wiederum Kultstatus erreicht,
wie die Stöcker-Weiche, die ACR-Version des Eckhorns aus den
Achtzigern mit Radialmitteltonhorn und Fostex-Treibern und, last but not least, die Eckhorn SOTA
(State of Art) von Günter Damde (Art of Sound, Saarbrücken). |
Wirkungsgrad = 10 (Kennschalldruckpegel in dB − 112/10) Der tatsächliche Wirkungsgrad der Eckhorns beträgt somit 63,095 %. |
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Einmal Horn - immer Horn. Hat man sich einmal an den "Sound" eines Hornsystems gewöhnt, gibt es in der Regel keinen Weg mehr zurück. Das Bessere ist der Feind des Guten. Hat man einmal das (fast) grenzenlose Potenzial des Eckhorns für Modifikationen entdeckt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man sich an die ersten "Optimierungen" wagt. Ein Leben mit dem Eckhorn Meine persönlichen Voraussetzungen: 1. eine in vielfacher Hinsicht belastbare Ehefrau und Familie 2. zwei geeignete Raumecken (!) 3. Heimwerkermentalität und -potenzial 4. das Streben nach möglichst realistischer Klangwiedergabe 5. kindliche Freude an kleinen und kleinsten Verbesserungen 6. den Spaß am "Weg" zum "Ziel" 7. eine gehörige Portion "Wahnsinn". Fotogalerie n Eckhorn gwhmm MK I - Bauphase 1980 Eckhorn gwhmm MK IV - Update 2012 |
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Versionen | |||
Eckhorn gwhmm MK IV - 2012 Derzeit installiere ich Version gwhmm MK IV. Bassgehäuse nach Paul Klipsch ACR-Bausatz, Klipschorn-Kopie, Baujahr 1980 Verkleidung: Mahagoni Spiegelfurnier - Schreinerarbeit Basstreiber: Original 15" (38 cm) Klipsch Bass K 33 E Jabo Kugelwellenhorn KH 72B Mitten- und Hochton Koaxialtreiber BMS 4590 State of the Art Frequenzweiche: Günter Damde, Art of Sound, Saarbrücken |
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Eckhorn gwhmm MK III - 2006 Bassgehäuse nach Paul Klipsch ACR-Bausatz, Klipschorn-Kopie, Baujahr 1980 Verkleidung: Mahagoni Spiegelfurnier - Schreinerarbeit Basstreiber: Original 15" (38 cm) Klipsch Bass K 33 E Radial-Mitteltonhorn: ACR-Version H220, MDF, gebeizt, lackiert Mitteltontreiber: Selenium D405 Hochtöner: Druckkammer-Hochtonhorn, Fostex T925A Frequenzweiche: Günter Damde, Art of Sound, Saarbrücken Frequenzweichengehäuse: Daub CNC Technik |
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Eckhorn gwhmm MK I - 1980 Bassgehäuse nach Paul Klipsch ACR-Bausatz, Baujahr 1980 Gehäuse: Spanplatte, roh |
Fotogalerie n |
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